0 Daumen
2,4k Aufrufe

Ich bereite mich gerade auf eine Klausur vor und folgende Aufgabe einer Altklausur hat mich gerade eine bisschen aus dem Konzept gebracht.

Wie genau gehe ich mit dem "bk b" am ende um?


Aufgabe:

Gegeben seien das Alphabet Σ={a, b} und die reguläre Sprache A1= {anbambkb|n,m,k∈N}

Gib einen DFA mit L(M1) =A1 an.


Meine Lösung:

dea.png

DEA=DFA

Deterministische endliche / finite Automaten

Avatar von
Gib einen DFA mit L(M1) =A1 an.


Bitte Fragen jeweils nur in einer der Lounges einstellen.

Wie kommt es zu DEA in der Überschrift und DFA in der Fragestellung?

Was ist gemeint? Und kannst du die Abkürzungen gleich noch erklären?

DEA=DFA

Determ. Endliche/Finite Automaten


Mit dem b^k b gehst du genauso um, wie mit b^k. Da k nur eine beliebig große natürliche Zahl ist, kommt einfach eine Transition auf den selben Zustand mit b.


Ausnahme: wenn in ℕ auch 0 beinhaltet ist. Dann genau so vorgehen, aber zwischen vorletztem und letztem Zustand eine b-Transition einfügen

1 Antwort

+2 Daumen

Also da m, n und k alle unabhängig voneinander sind, heißt es einfach nur:

k, m und n können Werte von 0,1,2,... annehmen:)

Da k = 0 sein kann, kannst du auch nach nur einem b akzeptieren:)



Falls es noch nicht klar ist, melde dich:)

Avatar von

bei k=0 müsste man nach zwei b aktzeptieren..

verlesen oder habe ich einen denkfehler?

Deine Sprache L = {a^n b a^m b^k b|n,m,k∈N}

Und ich beziehe mich in meiner Antwort gerade auf b^k b.


Aber ja, das kürzeste Wort, welches akzeptiert wird, ist bb:)

ah versteh wie du es gemeint hast :)

in dem fall ist mein DEA korrekt?

Dein Automat ist korrekt:)

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Stacklounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community