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Subnetting mit Berücksichtigung von IP-Klassen
Für die erste Situation, in der sich zwei Computer in demselben Subnetz befinden, verwenden wir die IPs 152.147.216.123 und 152.147.218.67. Basierend auf der IP-Klassifizierung handelt es sich hier um eine Klasse-B-Adresse, da das erste Oktett im Bereich von 128 bis 191 liegt. Standardmäßig verwendet eine Klasse-B-Adresse die Subnetzmaske 255.255.0.0. Jedoch deuten unterschiedliche dritte Oktette darauf hin, dass eine benutzerdefinierte Subnetzmaske, also CIDR (Classless Inter-Domain Routing), im Einsatz ist.
1.
Subnetz Bestimmung
Um zu bestimmen, in welchem Subnetz diese IPs liegen, müssen wir die Subnetzmaske bestimmen, die beide Adressen abdeckt. Da die ersten beiden Oktette übereinstimmen (152.147), fokussieren wir uns auf die Differenz im dritten Oktett.
Die Frage gibt nicht direkt die verwendete Subnetzmaske an, doch basierend auf der Annahme, dass beide Adressen im gleichen Subnetz sind, können wir Schlüsse ziehen. Für das dritte Oktett benutzen wir üblicherweise eine Subnetzmaske, die beide Zahlen \(216\) und \(218\) umschließt, aber so spezifisch wie möglich ist.
Die minimale binäre Differenz ist an der zweiten Position (\(216_{10} = 11011000_2\), \(218_{10} = 11011010_2\)), was bedeutet, dass die ersten beiden Bits im dritten Oktett für das Subnetting verwendet werden müssen, um diese IPs im gleichen Subnetz zu halten. Das führt zu einer Subnetzmaske von mindestens 255.255.192.0 (oder /18 in CIDR-Notation), da \(11000000_2 = 192_{10}\).
Netzwerkadresse: Untergrenze der IP-Adressen, ziehen Sie die Differenz im dritten Oktett in Betracht, wäre die Netzwerkadresse 152.147.192.0/18.
Broadcastadresse: Obergrenze der IP-Adressen innerhalb desselben Subnetzes, wäre die Broadcastadresse 152.147.255.255/18.
Subnetmask: 255.255.192.0 oder /18 in CIDR.
Subnetting ohne Berücksichtigung von IP-Klassen (Für 192.168.237.123 und 192.168.227.135)
Ohne Klassen zu berücksichtigen, bedeutet es, dass wir direkt mit CIDR arbeiten. Die Aufgabe gibt an, dass die beiden Computer im 6. Subnetz liegen, was ohne zusätzliche Informationen zu Subnetzgrenzen oder einer spezifischen Subnetzgröße schwer direkt umzusetzen ist. Um ein konkretes Beispiel zu geben, wie man mit der gegebenen Information arbeiten könnte, die Annahme eines /24 Subnetzes wäre naheliegend für eine typische kleine Netzwerksegmentierung, funktioniert aber nicht direkt mit der gegebenen '6.' Subnetzinformation ohne weitere Details zum Ausgangspunkt oder Größe des Subnetzes.
Für die letzte Aufgabe mit 176.16.123.220 im 11. Subnetz ohne spezifische Details zur Subnetzgröße oder Ausgangsbasis wäre jeder Versuch der Bestimmung reine Spekulation.
Diese Beispiele illustrieren die Basisprinzipien des Subnettings, jedoch ist es wichtig zu beachten, dass für präzise Lösungen spezifischere Informationen oder Annahmen benötigt werden, insbesondere wenn mit CIDR oder der Angabe 'im x. Subnetz' ohne weitere Details gearbeitet wird.