Annotierte Textdateien enthalten über den Inhalt hinaus Annotationen, die den Inhalt beschreiben.
Derer gibt es im Wesentlichen zwei Arten:
- physische Annotationen beschreiben, wie der Inhalt aussehen soll. Zum Beispiel dass in deiner anderen Frage erwähnte *fett*.
- logische Annotationen beschreiben, wie der annotierte Inhalt in Beziehung zum Inhalt des gesamten Dokuments steht. Zum Beispiel <h1>Überschrift</h1>.
Logische Annotationen sind nicht an ein bestimmtes Ausgabemedium gebunden. Wie soll ein Screen-Reader *fett* vorlesen?
(.txt, .csv)?
Diese Dateinamenerweiterungen werden von Micro$oft Windows verwendet, um festzustellen, welches Programm eine bestimmte Datei verarbeiten kann.
Andere Betriebssysteme verwenden dazu andere Methoden. Zum Beispiel haben MacOS und OS/2 diese Informationen separat gespeichert; Unix und Linux verwenden dazu Magie.