Antwort mit KI erzeugt:
Berechnung von \( \left(\begin{array}{c}36 \\ 2\end{array}\right) \)
Zuerst berechnen wir den Binomialkoeffizienten \( \left(\begin{array}{c}36 \\ 2\end{array}\right) \) mithilfe der bekannten Formel:
\(
\left(\begin{array}{c}n \\ k\end{array}\right) = \frac{n!}{k!(n-k)!}
\)
Im Falle von \( n = 36 \) und \( k = 2 \), erhalten wir:
\(
\left(\begin{array}{c}36 \\ 2\end{array}\right) = \frac{36!}{2!(36-2)!} = \frac{36!}{2!34!}
\)
Das vereinfacht sich zu:
\(
\left(\begin{array}{c}36 \\ 2\end{array}\right) = \frac{36 \times 35}{2} = 18 \times 35 = 630
\)
Antwort: \( \left(\begin{array}{c}36 \\ 2\end{array}\right) = 630 \)
Induktionsbeweis für \( C(n, k) \geq \sqrt{2}^{n} \)
Induktionsanfang (IA): Wir zeigen, dass die Ungleichung für ein kleines \( n \) gilt. Beispielsweise für \( n = 1 \), ist \( C(1, 0) = 1 \) und \( C(1, 1) = 1 \). Da \( \sqrt{2}^{1} = \sqrt{2} \), ist die Ungleichung erfüllt.
Induktionsschritt (IS):
1.
Induktionsvoraussetzung (IV): Angenommen, die Ungleichung gilt für \( n \). Das bedeutet, dass \( C(n, k) \geq \sqrt{2}^{n} \) für unsere IV.
2.
Induktionsschluss (IS): Wir müssen zeigen, dass die Ungleichung dann auch für \( n+1 \) gilt, also \( C(n+1, k) \geq \sqrt{2}^{n+1} \).
Betrachten wir die Rekursionsgleichung für \( C(n, k) \):
\(
C(n, k)=\left\{\begin{array}{ll}
C(n-1, k-1) + C(n-1, k) + 2 & \text { falls } 0<k<n \\
0 & \text { sonst }
\end{array}\right.
\)
Für \( 0<k<n \), mit der IV, können wir annehmen, dass \( C(n-1, k-1) \geq \sqrt{2}^{n-1} \) und \( C(n-1, k) \geq \sqrt{2}^{n-1} \). Also:
\(
C(n, k) \geq 2\sqrt{2}^{n-1} + 2 = 2(\sqrt{2}^{n-1} + 1)
\)
\( \sqrt{2}^{n-1} + 1 \) ist immer größer als \( \sqrt{2}^{n-1} \), also ist \( 2(\sqrt{2}^{n-1} + 1) > 2\sqrt{2}^{n-1} = \sqrt{2}^{n+1} \).
Folglich ist die Bedingung erfüllt für \( k \) mit \( 0<k<n \).
Antwort auf die Frage (b): Indem wir die Induktionsvoraussetzung und den Induktionsschluss betrachten, können wir feststellen, dass \( C(n, k) \geq \sqrt{2}^{n} \) tatsächlich für alle \( k \) mit \( 0<k<n \) gilt, indem wir die gegebene Rekursionsgleichung und die Annahmen nutzen.