Ein DFA \(A_L\) für \(L\) habe \(n\) Zustände, \(\{q_1,\dots,q_n\}\).
Der wird kopiert zum DFA \(A'_L\), die Kopie habe die Zustände \(\{q'_1,\dots,q'_n\}\).
Außerdem werden \(n\) Kopien \(A_{R,i}\) des DFA für \(R\) angelegt (\(i\in \{1,\dots,n\}\)).
Die DFAs werden nun wie folgt miteinender verdrahtet:
- Von jedem Zustand \(q_i\) des DFA \(A_L\) führt eine \(\varepsilon\)-Transition zum Startzustand des DFA \(A_{R,i}\).
- Von jedem Endzustand eines DFA \(A_{R,i}\) führt eine \(\varepsilon\)-Transition zum Zustand \(q'_i\) des DFA \(A'_{L}\).
Du musst dir noch darüber Gedanken machen, was der Startzustand und die Endzustände des so erzeugten Automaten sein sollen.