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Singleton-Schranke im Kontext linearer Codes
Die Singleton-Schranke ist ein Maß dafür, wie fehlertolerant ein Code maximal sein kann, gegeben seine Länge und Dimension. In der Theorie der fehlerkorrigierenden Codes besagt die Singleton-Schranke, dass für einen \( q \)-nären Code \( C \) der Länge \( n \) und der Dimension \( k \) (in diesem Fall über einen \( q \)-nären Alphabet), die Mindesthammingdistanz \( d \) des Codes die folgende Bedingung erfüllen muss:
\(
d \leq n - k + 1
\)
Im vorliegenden Fall ist der Code \( C \subseteq 2^{42} \), was bedeutet, dass der Code im 15-dimensionalen Vektorraum operiert. Dies impliziert, dass \( n = 42 \) und \( k = 15 \). Um die größtmögliche Mindestdistanz \( d \) aufgrund der Singleton-Schranke zu bestimmen, setzen wir diese Werte in die oben genannte Gleichung ein:
\(
d \leq 42 - 15 + 1
\)
\(
d \leq 28
\)
Die größtmögliche Mindestdistanz \( d \), die aufgrund der Singleton-Schranke erreicht werden kann, ist also
28.