zu ii) Es genügt zu zeigen, dass das maximale Clutter n über n/2 Elemente hat. Im maximalen Clutter (mC) hat jede Menge o.B.d.A. gleich viele Elemente, denn:
a) hätte eine mehr Elemente würde mindesten eine andere herausfallen (wir haben ein mC); an i): wäre {1, 2, 3} in F, so würden {1, 2}, {1, 3} und {2, 3} herausfallen - würde keine herausfallen wäre es kein mC
b) hätte eine weniger Elemente, so würde mindesten eine Menge existieren, von der diese Teilmenge ist (wir haben ein mC); an i): wäre {1} in F, so würden {1, 2}, {1, 3} und {1, 4} herausfallen
Jetzt sind die Möglichkeiten Teilmengen mit k Elementen einer Mengen mit n Elementen zu bilden genau n über k. Der Binomialkoeffizient hat aber sein Maximum genau in der Mitte, also max{n über k; k in {0, ..., n}} = n/2.
Damit hat ein mC genau n über n/2 Elemente und somit gilt die Ungleichung.
Bemerkung: ob man für ungerade Fälle nach oben oder unten rundet ist nach Rechenregeln des Binomialkoeffizienten egal, z.B.: {{1}, {2}, {3}} und {{1, 2}, {1, 3}, {2, 3}} sind beide mC von {1, 2, 3}
Sorry für die Formatierung, es ist spät ;)