Deine Antwort im Kommentar ist nicht ganz richtig, man sollte beim Schreiben von Nullen in der selben Regel bleiben, sonst kannst du ja auch nur maximal eine 0 zwischen zwei 1en machen. Dein Beispielwort lässt sich also nicht mit deiner Grammatik generieren, da du zwischen der dritten und vierten 1 nur eine einzige 0 machen kannst. Das Ganze sollte so aussehen:
$$S\to \epsilon \mid 0S \mid 1A\\A\to \epsilon \mid 0A \mid 1B\\B\to \epsilon \mid 0B \mid 1C \\C\to \epsilon \mid 0C \mid 1D \\D\to \epsilon \mid 0D$$
Außerdem brauchst zum Beispiel die Regel \(E\to \epsilon \) nicht, das kannst du ja schon in D mit der Regel machen.
Jetzt kannst du Wörter der Form \(\mathtt{\epsilon\cup \dots \cup (0^*.1.0^*.1.0^*.1.0^*.1.0^*)}\) erstellen. Man benutzt bei regulären Ausdrücken für \(\cup\) auch gerne \(+\) oder \(\mid\).