Ja - das ist wie schon vermutet. Ab \(i=53\) liefert \(\cos(c)\) nur noch zwei unterschiedliche Werte.
-1.6081226496766366e-16 und 6.123233995736766e-17
Und auf Grund der fehlenden Genauigkeit, wird das auch nicht mehr besser. Das sind exakt die Werte, die ich bei einer CPU mit einer Fließkommadarstellung nach IEEE-754 mit 64Bit erwarten würde.
Es gibt sozusagen keinen Zahlenwert dazwischen, der als Ergebnis eines Cosinus-Aufrufs dargestellt werden kann.
Erkundige Dich mal, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, die Genauigkeit bei der Cosinus-Berechnung zu erhöhen. Ich wüsste keine :-/
Alternativ kannst Du versuchen, \(\pi/2\) bzw. \(\pi\) zu berechnen - ohne den Cosinus zu nutzen! Die Bailey-Borwein-Plouffe-Formel benötigt nur die Grundrechenarten. Das sollte mit dem decimal-Objekt zu machen sein.