wobei Ihr Router eine IP-Adresse von 10.0.0.138 mit der Subnetzmaske 255.0.0.0 aufweist.
Ein Router hat mindestens zwei IP-Adressen. Seine Aufgabe ist, mehrere Netzwerke miteinander zu verbinden. Er benötigt dazu eine IP-Adresse aus jedem angeschlossenen Netzwerk. Ich gehe davon aus, dass 10.0.0.138 die IP-Adresse der Routers seitens des Heimnetzwerkes ist, und nicht die seitens des Serviceproviders.
Welche Netzwerkkonfiguration wählen Sie für den NAS sowie den Drucker
IP-Adressen: irgendetwas zwischen 10.0.0.1 und 10.255.255.254 (inklusive), außer 10.0.0.138. Dabei muss darauf geachtet werden, dass diese IP-Adressen nicht von einem DHCP-Server verwaltet werden.
Subnetzmaske: 255.0.0.0
Default Gateway: 10.0.0.138
Es fehlt noch die Adresse des DNS-Servers. Falls auf dem Router einer läuft (bei Geräten für den Hausgebrauch ist das in der Regel der Fall), dann kann man 10.0.0.138 als IP-Adresse des DNS-Servers verwenden. Ansonsten gibt es öffentliche, die man verwenden kann, zum Beispiel 8.8.8.8 und 8.8.4.4 von Google.
Vorteil einer statischen IP-Adresse ist, dass das Gerät immer unter der gleichen IP-Adresse erreichbar ist. Dieser Vorteil verschwindet, wenn der DHCP-Server über eine Konfigurationsmöglichkeit verfügt, an bestimmte Geräte bestimmte IP-Addressen zu vergeben. Das ist zum Beispiel bei DD-WRT der Fall. Außerdem wird durch das Hinzufügen eines Gerätes für die Addressvergabe auch ein Gerät hinzugefügt, das ausfallen kann.
Nachteil ist, dass die Konfiguration an jedem Gerät einzeln geändert werden muss.
Das Notebook erhält eine IP-Addresse vom DHCP-Server. Dieser ist bei Geräten für den Hausgebrauch oft im Router integriert. Falls nicht, dann hilft RFC 3927.