Antwort mit KI erzeugt
Da ich keine Bilder oder dynamische Inhalte generieren kann, beschreibe ich, wie ein solches Flussdiagramm aufgebaut werden könnte. Die Beschreibung erfolgt in einer strukturierten Art und Weise, die du dann in eine visuelle Form überführen kannst, etwa mit Zeichensoftware oder speziellen Tools für Flussdiagramme.
Start
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Beginn: Ein Startsymbol markiert den Beginn des Programms.
Initialisierung
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A = 0 setzen: Initialisiere die Variable A mit 0. Dies repräsentiert den Startwert der Eingabe.
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Warten auf Tastendruck: Hier prüfen, ob die Taste gedrückt wurde. Zweig in zwei Möglichkeiten:
- Kurzer Druck: A inkrementieren.
- Langer Druck: Wechsel in den Ausgabemodus (wenn möglich, basierend auf der Zeit, die der Button gedrückt gehalten wird, ohne die Funktion millis() zu verwenden, könntest du eine Zählschleife implementieren, die bis zum Loslassen des Tasters zählt und entscheidet, ob es sich um einen kurzen oder langen Druck handelt).
Eingabemodus
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A inkrementieren: Bei einem kurzen Tastendruck, inkrementiere A um 1.
- Nach jedem Schritt zurück zur "Warten auf Tastendruck"-Prüfung.
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A prüfen: Wenn A = 20 oder A = 0 und der Taster wird lang gedrückt, LED für eine Sekunde lang einschalten (als Fehlersignal), dann A = 0 setzen und zurück zum Anfang.
Ausgabemodus
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Prüfung "Taster gedrückt": Wenn der Taster zu irgendeinem Zeitpunkt im Ausgabemodus gedrückt wird (egal ob kurz oder lang), zurück in den Eingabemodus wechseln durch A = 0 setzen und LED ausschalten.
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Blinkzyklus: LED A*A mal mit einer Frequenz von 5 Hz blinken lassen. Dazu könnte man eine Schleife verwenden, die von 0 bis A*A zählt und für jedes Blinken wartet.
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Blinken: Einschalten der LED, kurze Pause (100 ms), Ausschalten der LED, kurze Pause (100 ms).
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Wechsel zurück in den Eingabemodus: Nach dem Ausführen der Blinksequenz A = 0 setzen und zurück zum Start des Eingabemodus.
Ende
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Ende der Ausführung: Symbol, das das Ende des Programms anzeigt, nachdem A zurückgesetzt wurde und das Programm wieder auf Tastendrücke wartet.
Der Schlüssel zu diesem Flussdiagramm wäre, wirkungsvoll zwischen kurzem und langem Tastendruck unterscheiden zu können, ohne direkt auf Funktionen wie millis() zurückgreifen zu können, was impliziert, dass eine alternative Methode zur Zeitmessung im Diagramm skizziert oder angedeutet werden muss, vielleicht durch wiederholte Prüfung des Tasterstatus in einer begrenzten Schleife, um zu bestimmen, ob es sich um einen kurzen oder langen Druck handelt. Denk daran, dass die genauen Details davon abhängen, wie du die Logik in Software umsetzen würdest, und dies ist nur ein hochleveliger Überblick dafür, wie das Flussdiagramm strukturiert sein könnte.