Frage: NFA zu DFA umwandeln mit Potenzmengenkonstruktion (bzw. Myhill Konstruktion); resultierenden DFA minimieren sowie Sprache des NFA angeben (die equivalent mit der Sprache des minimalen DFA sein mĂŒsste)
Da keine handschriftlichen Uploads erlaubt ist die Frage eventuell zu umstÀndlich, ich versuche es dennoch mal hier da ich mir unsicher bin, ob mein Ergebnis so stimmen kann.
Gegeben sei ein NFA M
(q0,q1,q2,q3),(a,b),delta, q0, (q0,q3)
Also
Startzustand: q0
EndzustÀnde: q0 und q3
Ăbergangstabelle:
delta q0 q1 q2 q3
a (q1,q2) (q1,q2) (q2) (q2)
b (q1) (q1) (q3) (q1)
Code:
Nun habe ich mithilfe des Potenzmengengesetzes einen DFA mit 16 ZustÀnden konstruiert: leere Menge, q0-q3, q01-q03, q12,q13,q23, q012, q023, q013, q123, q0123
Dort, wo ehemalige EndzustĂ€nde vorkommen, wird der neue Zustand ebenfalls zum Endzustand. Dieser DFA ist sehr unĂŒbersichtlich und muss minimiert werden.
Normalerweise mĂŒsste jetzt eine Zustandspaartabelle erstellt werden und mithilfe des Minimierungsalgorithmus (keine ĂberprĂŒfung mit sich selbst und Betrachtung nur in eine Richtung; Zustand a=Endzustand, Zustand b=kein Endzustand- wird gestrichen; ĂŒbrige ZustĂ€nde werden nach a und b nach bereits gestrichenen ZustĂ€nden ĂŒberprĂŒft und sollte dies der Fall sein auch gestrichen) ZustĂ€nde verschmolzen werden.
Hier ist jedoch ein GroĂteil der ZustĂ€nde nicht mit dem Startzustand verbunden, sodass nur durch betrachten gestrichen werden kann:
DFA M'
a b
q0 (q12) (q1)
q1 (q12) (q1)
q12 (q12) (q13)
q13 (q12) (q1)
Zustandsmenge q: (q0,q1,q12,q13)
Eingabealphabet Sigma: (a,b)
Startzustand: qstart= q0
EndzustÀnde qende= q0, q13
Kann das so stimmen?