Hallo,
der Ansatz von Lu ist sehr schlau, wenn man die Lösung auf die natürlichen Zahlen einschränkt:
Wegen \( 2 \cdot 1 = 2 \), sind \( 2 \) und \( 1 \) zwei der vier Zahlen.
Seien die anderen beiden Zahlen \( c \) und \( d \) genannt. Dann gibt es Bedingungen
\( 1 \cdot c = p \) und \( 1 \cdot d = q \) für zwei unterschiedliche Zahlen \( p, q \in \{ 3, 4, 5, 6 \} \).
Es ist dann \( 2 \cdot c = 2 \cdot p = r \) und \( 2 \cdot d = 2 \cdot q = s \) für \( r, s \neq p, q \in \{ 3, 4, 5, 6 \} \). Es sind also \( c \) und \( d \) zwei Zahlen in \( \{ 3, 4, 5, 6 \} \), deren Doppeltes in \( \{ 3, 4, 5, 6 \} \) liegt.
Man sieht, dass in \( \{ 3, 4, 5, 6 \} \) keine zwei verschiedene solcher Zahlen existieren.
Somit ist die Lösungsmenge \( \mathbb{L} \) keine Teilmenge von \( \mathbb{N} \). (Dies ist ein Teilergebnis zu der Aufgabenstellung, aber natürlich nicht die Lösung.)
Viele Grüße
Mister