Antwort mit KI erzeugt
Aufgabe 1 (Datenbeschreibung):
Um die Aufgabe zu lösen, fokussieren wir uns auf zwei Teilziele: Das Erstellen der Funktion
datenbeschreibung.m
und das Generieren der im HTML-Format gegebenen Tabelle mit Matlab's
uitable
-Befehl.
Die Funktion
datenbeschreibung.m
könnte wie folgt aufgebaut sein:
matlab
function M = datenbeschreibung()
% Initialisierung der ersten Spalte der Matrix mit den Startjahren
startJahre = 1992:2:2010;
% Vorgegeben, dass es hier simulierten Daten bedarf. In einem echten Szenario müssten diese Werte aus einer Datenquelle extrahiert werden.
% Z.B. könnte die min und max Anzahl der AGs aus einer Datenbank oder einer Datei gelesen werden. Hier simulieren wir diese Daten.
% Beispiel für simulierte Daten: min und max Werte in einem zufälligen Bereich für die Demonstration
minAGs = randi([100, 500], 10, 1);
maxAGs = minAGs + randi([50, 200], 10, 1);
% Zusammenstellung der Matrix M
M = [startJahre', minAGs, maxAGs];
% Erstellen der Tabelle mit 'uitable'
f = figure('Position',[200 200 400 300]);
cnames = {'Zeitraum', 'minimale Anzahl AGs', 'maximale Anzahl AGs'};
data = cell(10,3);
for i=1:10
data{i,1} = sprintf('%d - %d', startJahre(i), startJahre(i)+2);
data{i,2} = minAGs(i);
data{i,3} = maxAGs(i);
end
t = uitable('Parent',f,'Data',data,'ColumnName',cnames,'Position',[20 20 360 260]);
end
Erklärung zum Code:
- Die Funktion generiert eine Matrix
M
mit simulierten Daten für die min. und max. Anzahl von Aktiengesellschaften (AGs) für jeweils 2-Jahres-Perioden zwischen 1992 und 2012.
- Für Demonstrationszwecke werden die Kennzahlen (min. und max. Anzahl AGs) zufällig generiert, da echte Daten vermutlich aus einer Datenbank oder Datei gelesen werden müssten.
- Anschließend erzeugt die Funktion eine grafische Oberfläche, auf welcher die Daten in Form einer Tabelle (
uitable
) dargestellt werden. Zur Erstellung der Tabelle wird für jede Zeile der
Periode
, die
minimale Anzahl AGs
und die
maximale Anzahl AGs
in einer Zelle gespeichert und dargestellt.
Aufgabe 2 (Finanzmarktgerade):
Die Anforderung für die zweite Funktion,
fmg.m
, umfasst etwas komplexere Finanztheorien, insbesondere das Kapitalmarktmodell (CAPM) und die Konstruktion von Portfolios. Eine genaue Lösung würde eine detaillierte Eingabe von Daten bezüglich der Erträge und Risiken der DAX-Aktien erfordern, sowie Algorithmen zur Bestimmung der effizienten Grenze, des Tangentialportfolios (Marktportfolio) und der Berechnung der Finanzmarktgeraden (Capital Market Line, CML).
Da es sich um eine hochkomplexe Aufgabe handelt und spezifische Daten für eine exakte Implementierung benötigt werden, soll hier ein konzeptioneller Ansatz für die Struktur der
fmg.m
Funktion beschrieben werden:
matlab
function fmg()
% Vorgegebene Werte
rf = 0.06 / 100; % risikoloser Zinssatz pro Monat
% Datenannahme: Erträge (Returns) und Risiko (Volatilität) der DAX-Aktien
% Hier müssten in einem echten Fallbeispiel Daten eingelesen und vorverarbeitet werden
% Berechnung der Randportfolios, Tangentialportfolio und der Finanzmarktgeraden
% Dies erfordert optimierte Berechnungsverfahren und ist abhängig von den spezifischen Daten
% Darstellung der Ergebnisse (nicht spezifiziert, da abhängig von Daten und gewählten Methoden)
end
Beachten Sie: Diese umrissene Lösung der zweiten Funktion zeigt nur einen konzeptuellen Weg auf. Die echte Implementierung hängt stark von verfügbaren Marktdaten, der Auswahl der Portfolio-Optimierungsmethoden und der speziellen Zielsetzung ab.