Antwort mit KI erzeugt
a) Geben Sie \( M \cap^{\prime} N \) für \( M=\{(a, 1),(b, 3),(c, 3),(d, 7)\} \) und \( N=\{(a, 4),(b, 2)\} \) an.
Für \( M \cap^{\prime} N \) ermitteln wir das Minimum der Anzahl des Vorkommens für jedes Element \( x \) in \( M \) und \( N \). \( M \cap^{\prime} N \) enthält nur solche \( x \), die sowohl in \( M \) als auch in \( N \) vorhanden sind.
\( M \cap^{\prime} N:\)
- Für \( (a, i) \) und \( (a, j) \) ist \( i = 1 \) und \( j = 4 \). Das Minimum von \( 1 \) und \( 4 \) ist \( 1 \), also \( (a, 1) \).
- Für \( (b, i) \) und \( (b, j) \) ist \( i = 3 \) und \( j = 2 \). Das Minimum von \( 3 \) und \( 2 \) ist \( 2 \), also \( (b, 2) \).
- \( c \) und \( d \) kommen nur in \( M \) vor und nicht in \( N \), daher werden sie nicht berücksichtigt.
Somit ist: \( M \cap^{\prime} N = \{(a, 1),(b, 2)\} \).
b) Geben Sie \( M-N \) für \( M=\{(a, 1),(b, 3),(c, 3),(d, 7)\} \) und \( N=\{(a, 4),(b, 2)\} \) an.
Für \( M-N \) entfernen wir die Vorkommen jedes Elements \( x \) in \( N \) von seinem Vorkommen in \( M \). Wenn \( (x, i-j) \) wobei \( i > j \), fügen wir \( (x, i-j) \) zu \( M-N \). Wenn \( (x, i) \in M \) und \( (x, -) \notin N \), fügen wir \( (x, i) \) direkt zu \( M-N \).
- \( (a, 1) - (a, 4) \) ist nicht in \( M-N \), da \( i \leq j \).
- \( (b, 3) - (b, 2) = (b, 1) \).
- \( (c, 3) \) und \( (d, 7) \) sind nur in \( M \) vorhanden, also: \( (c, 3) \), \( (d, 7) \).
Daher: \( M-N = \{(b, 1),(c, 3),(d, 7)\} \).
c) Definieren Sie die Relation \( \cdot \), sodass \( M \cdot N \) genau die in \( M \) und \( N \) vorkommenden \( x \in A \) mit multipliziertem Vorkommen enthält. Das Ergebnis soll stets eine legale Tupelmenge sein!
Für \( M \cdot N \) definieren wir die Relation als die Menge \( \{(x, i \cdot j) \mid (x, i) \in M, (x, j) \in N\} \), wobei das Resultat eine legale Tupelmenge sein muss, also keine doppelten \( x \) erlaubt und \( i>0 \).
d) Definieren Sie die Relation +, sodass \( M+N \) genau die Elemente der beiden Tupelmengen mit addiertem Vorkommen enthält. Das Ergebnis soll stets eine legale Tupelmenge sein!
Um \( M+N \) zu definieren, wo das Resultat die Summe der Vorkommen von \( x \) in \( M \) und \( N \) enthält, können wir folgenden Ansatz verwenden.
Für \( M+N \) definieren wir die Relation als:
- Für jedes \( (x, i) \in M \) und \( (x, j) \in N \), fügen wir \( (x, i+j) \) hinzu.
- Für jedes \( (x, i) \) nur in \( M \) oder nur in \( N \), fügen wir dies direkt zu \( M+N \) hinzu.
Formal kann dies dargestellt werden als:
\( M+N = \{(x, i+j) \mid (x, i) \in M, (x, j) \in N\} \cup \{(x, i) \mid (x, i) \in M \cup N, (x, -) \notin M \text{ oder } (x, -) \notin N\} \)
Diese Definition sorgt dafür, dass \( M+N \) eine legale Tupelmenge bleibt, da für jedes \( x \) in dem Resultat maximal ein Tupel existiert und alle \( i \) größer als \( 0 \) sind.